Nach einer europacup- und coronabedingten Meisterschaftspause von über einem Monat war die Mannschaft schon ziemlich heiß auf diese Partie und startete dementsprechend auch mit viel Tempo und Spielfreude.
So entwickelte sich in den ersten 15 Spielminuten gegen den UHC Eggenburg ein wirklich ansehnliches Spiel.
Die ersten Angriffe wurden nach schön zu Ende gespielten Auslösehandlungen erfolgreich abgeschlossen, und auch die Deckung funktionierte gleich ganz ordentlich, obwohl man anfangs noch etwas Probleme mit den kleinen und wendigen Rückraumspielerinnen der Gastgeberinnen hatte.
Mit Fortdauer des Spieles konnten unsere Mädels, aufbauend auf einer guten Torfrauleistung (Vanessa Geringer), den Vorsprung rasch ausbauen, und es war relativ bald klar, dass an diesem Abend in Eggenburg nichts mehr anbrennen wird, da die Überlegenheit unserer Mannschaft einfach zu groß schien.
Speziell in der zweiten Spielhälfte fehlte unseren Mädels jedoch die notwendige Präzision im Abschluss, um ein mögliches Schützenfest zu feiern. So wurden unzählige gut herausgespielte Wurfchancen versemmelt und die gegnerische Torfrau noch größer gemacht, also sie ohnehin schon war.
Hier sei anzumerken, dass es auch an der erforderlichen Disziplin/Einstellung im Umgang mit Topchancen gemangelt hat, weil Vorgaben nicht eingehalten wurden und die Körpersprache/-spannung einiger Spielerinnen beim Wurf leider die notwendige Entschlossenheit vermissen ließ.
Es ist schon verständlich, wenn Spielerinnen der Überzeugung sind, dass sie in manchen Matches nicht oft genug ins Spiel eingebunden bzw. freigespielt werden. Aber wenn sich dann in einem Match dutzende Topchancen für sie ergeben, ist es auch ihre Pflicht, mit der erforderlichen Entschlossenheit und Körpersprache für eine angemessene Torquote zu sorgen.
Leider machte sich mit Fortdauer des Spieles die fehlende Entschlossenheit und der fehlende Zug zum Tor auch im Angriffsvortrag allgemein bemerkbar, sodass der Ball oft wie eine heiße Kartoffel weitergereicht wurde, anstatt zielstrebig den Abschluss zu suchen bzw. den Angriffsvortrag/Spielaufbau in die Hand zu nehmen. Hier sind vor allem unsere routinierten Spielerinnen gefordert, mehr Verantwortung/Führung zu übernehmen.
Positiv zu erwähnen ist sicher die Leistung von Johanna Failmayer, die sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung überzeugen konnte. Auch die Leistung von Vanessa Geringer im Tor war wirklich gut. Laura Griessler hat mit ihrem unerschrockenen Auftreten ihre Chance genutzt, auch wenn mit mehr Konzentration im Abschluss ein höherer Score möglich gewesen wäre.
Handball Wölfe Wien a.K. -
7DROPS WAT Atzgersdorf
Halle: Lieblgasse
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Handball Wölfe Wien
Halle: Steinergasse
Handball Wölfe Wien/2 a.K -
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Halle: Lieblgasse
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MGA Fivers
Halle: Steinergasse
Post SV Wien -
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Halle: Hollgasse
UHC Admira Wien -
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Halle: Lieblgasse
HC FIVERS WAT Margareten/2 -
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Halle: Hollgasse
Handball Wölfe Wien (a.K.) -
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Halle: Lieblgasse
HC FIVERS WAT Margareten/2 (a.K.) -
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Halle: Hollgasse
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Handball WEST WIEN
Halle: Steinergasse
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SC witasek Ferlach
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28:19
(15:9)
7DROPS WAT Atzgersdorf/2 a.K. -
MGA Fivers
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18:23
(8:9)
Handball Wölfe Wien -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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25:30
(11:14)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
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(12:8)
SK KONSTANT Traun -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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DHC WAT Fünfhaus
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SK KONSTANT Traun -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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(11:12)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
UHC Raiffeisenbank Gänserndorf
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Handball Wölfe Wien -
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(14:4)
Sportunion DIE FALKEN St. Pölten -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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(16:13)
Union St. Pölten Frauen -
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(6:16)
HC FIVERS WAT Margareten -
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30:14
(19:7)
Sportunion DIE FALKEN St. Pölten -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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17:30
(8:11)
MGA Fivers -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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19:18
(7:6)
Sportunion DIE FALKEN St. Pölten -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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28:34
(15:17)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren
