Alle 22 Runden im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA sind absolviert. Insgesamt fielen 7317 Tore. Mit 154 Treffern ist Ferlach-Legionärin Dorotea Prevendar die beste Werferin. 1033 Strafwürfe wurden verhängt, 1187 Zeitstrafen und 47 Rote Karten verteilt.
Der Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA ist seit Sonntag Geschichte. Mit dem UHC Eggenburg steht der Absteiger fest. Aus der WHA CHALLENGE steigt Roxcel Handball Tulln oder die ZumGlück Perchtoldsdorf Devils auf. Bevor ab Mittwoch Hypo Niederösterreich, WAT Atzgersdorf, Ferlach und die MGA Fivers im Play-off um den Meistertitel kämpfen, Zeit eine kurze Zwischenbilanz zu ziehen.
In den 132 Spielen des Grunddurchgangs setzten sich 69 Mal die Heimmannschaften durch. 52 Mal jubelten die Gäste. Elf Partien endeten unentschieden. Insgesamt fielen 7317 Tore. Das sind 55,4 Tore pro Spiel im Durchschnitt.
Den gefährlichsten Angriff hatte Tabellenführer Hypo Niederösterreich mit 775 Toren vor Atzgersdorf (654) und Wr. Neustadt (643) vorzuweisen. Am wenigsten oft trafen die Stockerauerinnen ins gegnerische Tor, nämlich 535 Mal vor Eggenburg (539).
Die stabilste Deckung wies ebenfalls Hypo Niederösterreich mit 456 Gegentoren vor Atzgersdorf (512) und Ferlach (561) auf. Am häufigsten schlug es im Tor von Korneuburg (732) ein.
113 Zeitstrafen fassten die Handballerinnen aus Wr. Neustadt aus, gefolgt von Graz (112) und Eggenburg (110). Am fairsten gingen die Mädels der MGA Fivers zu Werke, die nur 83 Zeitstrafen kassierten. Die Grazerin Lisa Spalt fasste 25 Zeitstrafen aus. Je 24 Mal drückten Diana Michalkova (Stockerau) und Dorotea Prevendar (Ferlach) die Strafbank. Insgesamt wurden im Grunddurchgang 1187 Zeitstrafen verhängt.
Für zehn Grazerinnen war die Partie mit einer Roten Karte vorzeitig beendet. Bei Dornbirn erwischte es acht Spielerinnen, bei Ferlach fünf. Als einzige Mannschaft kam Atzgersdorf im Grunddurchgang ohne eine Rote Karte durch, von denen insgesamt 47 verteilt wurden. Ana Babic, Lisa Spalt (beide Graz) sowie Julia Marksteiner (Dornbirn) mussten vier Mal vorzeitig unter die Dusche.
Mit 154 Toren wurde Ferlach-Legionärin Dorotea Prevendar Torschützenkönigin im Grunddurchgang der WHA MEISTERLIGA vor den beiden Feldkircherinnen Elisabeth Vidal (142) und Laura Seipelt-Fasching (141), die ihre Karriere beenden. Danach folgen Marina Topic (136/MGA Fivers) und Katja Burger (133/Korneuburg).
Von der Siebenmeter-Linie war die Feldkircherin Laura Seipelt-Fasching in 70 Versuchen 56 Mal erfolgreich. Von insgesamt 1033 Strafwürfen verwerteten die Damen 785 (Quote 76 Prozent). Luna Voncina bestach mit einer Quote von 100 Prozent. Die Ferlach-Kreisläuferin verwertete alle zehn Strafwürfe sicher. Auch ihre Teamkolleginnen hatten von der Sieben-Meter-Linie Nerven wie Drahtseile. Ferlach verwertete 86 Prozent aller Strafwürfe. Mit knapp 70 Prozent hat der SSV Dornbirn Schoren die schwächste Sieben-Meter-Quote der Liga aufzuweisen.
Danke für die Zusammenfassung an den WHA-Pressedienst, Harald Armellini
#forzaatzgersdorf
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
ASVÖ Halle, Graz
MADx WAT Atzgersdorf -
Hypo NÖ
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22:29
(9:15)
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach -
MADx WAT Atzgersdorf
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29:34
(17:16)
Union St. Pölten Handball Frauen -
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach
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24:17
(13:12)
UHC Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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(13:8)
MADx WAT Atzgersdorf -
Union St. Pölten Handball Frauen
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18:18
(11:9)
Hypo NÖ -
MADx WAT Atzgersdorf
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16:10
(10:4)
HIB Handball Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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(6:11)
Hypo NÖ -
HC Lustenau
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(19:2)
ASKÖ HC Urfahr -
UHT Telfs
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(15:11)
GKL Krems Langenlois -
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(7:5)
MADx WAT Atzgersdorf -
HC Lustenau
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(13:10)
Hypo NÖ -
HIB Handball Graz
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16:19
(7:7)
MADx WAT Atzgersdorf -
HIB Handball Graz
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22:17
(11:8)
HC Lustenau -
Hypo NÖ
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Alpla HC Hard -
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Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
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