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M1-Saison 2019/2020 - Same same, but different!

Ein kleiner Saisonrückblick der M1 Reserve von WAT Atzgersdorf. Es begann alles wie jede Saison mit den Spielen des Wiener Cups - SAME -, mit dem selben Ziel in der Meisterschaft (Meistertitel M1) - SAME - aber einem anderen Ende zu einem ungewohnten Zeitpunkt - BUT DIFFERENT.

Zusammenfassend steht ein etwas verhaltener Start in die Meisterschaft mit einer starken Steigerung und einem unheimlichen Teamgeist, der sich vom Training bis in die Matches übertrug.

Begonnen hat alles Anfang August mit der handballfreien Saisonvorbereitung, doch ganz ohne Ball ging es dann doch auch nicht. So versuchte sich die Mannschaft vor den Lauf- und Krafteinheiten mit dem Volleyball und zeigte dabei noch deutlich Potential nach oben. Es wurde bei der körperlichen Saisonvorbereitung die Grundlage für so manchen Muskelkater aber auch für so manchen Erfolg gelegt.

Bekanntlich stellt der Wiener Handballcup den Beginn der Saison schon im September dar. Das Los wollte es so, dass man gegen den Meister der M1 der Saison von 2018/2019 - die Handball Wölfe Wien - eröffnen sollte. War diese Mannschaft noch ein Grund dafür, den Titel nicht erreicht zu haben, so war der eindeutige Erfolg im Cup 2019/2020 dann doch ein erster Lichtblick und Motivationsschub der durch die Mannschaft ging.

In den weiteren Runden konnte man mit der höheren Qualität der Gegner nicht Schritt halten und musste zwei deutliche Niederlagen gegen WAT Fünfhaus Handball und Union West Wien einstecken. Jedoch waren diese Spiele auch die Chance sich mit spielstarken Mannschaften zu messen und waren schon ein Fingerzeig auf die Anzahl an Trainingsspielen die noch folgen sollten.

Fast genau ein Monat nach dem Wiener Handballcup startete man in die reguläre M1 Saison, die Auslosung sollte für den Saisonstart die Mannschaften von Kagran und die SG Danube Flyers/ WAT 20 bescheren. Konnte man im ersten Spiel noch mit einer sehr starken Defensive jedoch mit einer verbesserbaren Chancenauswertung aufzeigen, war die zweite Partie dann der erste und letzte Dämpfer den die Mannschaft hinnehmen musste. In der Stadthalle B mühte man sich mit einer durchwachsenen Leistung zu einem knappen Sieg. Man lies sich doch durch das "Drumherum" sehr ablenken und die Stimmung innerhalb der Mannschaft war noch sehr schwankend.

Durch die Verbindungen von Michael Förster sowie Andreas Palmetzhofer nach Eggenburg und Horn sowie durch Jakob Silberbauer zu Stockerau war es möglich einige Trainigsmatches zu organisieren und hier viele weitere Minuten an Erfahrung und Zusammenspiel zu sammeln. Zusätzlich war es möglich die Pausen im Spielplan optimal zu nutzen und den Spielfluss aufrecht zu halten. War dies doch mit einigen Kilometern an Autoreisen verbunden, so muss auch ein Dank an die Mädls der F1 gehen, die uns ab und an ihre Hallenhälfte überlassen haben, um auch in Atzgersdorf  Trainingsspiele abzuhalten. Hoffentlich können wir die neuen Kooperationen auch in der kommenden Saison nutzen um Spielpraxis zu sammeln und diverse Mannschaftskonstellationen zu trainieren.

Weiter in der Meisterschaft: Gegen die Fivers 2 konnte man sich für die Niederlage aus der vergangenen Saison revanchieren.

Vor Weihnachten wurde es dann wieder ruhig, war ursprünglich das letzte Match für den 21.12.2019 angesetzt, kehrte der Verletzungsteufel mit einer nicht bekannten Wucht in der M1 ein. So musste man auch auf Grund der Terminkollision mit der U20 Bundesliga die Hinrunde des Lokalderbys verschieben. Mit teilweise bis zu 7 verletzten Spielern waren die Sorgenfalten bei den Mannschaftsverantwortlichen schon deutlich tief geworden.

Das folgende Match (bereits im Jänner 2020) sollte der erste Fingerzeig sein. Gegen die starke Mannschaft von Post startete man fulminant und konnte je Halbzeit eine +12 Führung herausspielen. Entscheidender Faktor an diesem Tag war sicher die Stimmung in der Mannschaft, in der Garderobe konnte man schon das "Knistern" spüren. Was nach dem Anpfiff folgte, sollte auch unserem Coach-Fuchs Karl Oberhofer die Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Die Kommunikation in der Verteidigung, die Stimmung und Anfeuerung auf der Bank aber auch die Aura, die die Mannschaft an diesem Tag umgab war schlicht genial. Es gelang allen als eine Mannschaft aufzutreten und nicht als 14 zusammen spielende Individuen.

Nach einer weiteren Matchpause von einem Monat, welche wieder für Trainingsspiele, Rehabilitation von verletzten Spielern sowie die winterliche Teambuilding Aktion der Mannschaft, Rodelausflug auf den Semmering, gezeichnet war kam das lange erwartete erste direkte Duell mit den Langzeitrivalen aus WAT Fünfhaus. Auswärts in der Halle in der Tellgasse setzte die Mannschaft den zweiten Schritt in Richtung Meistertitel. Mit einem starken Start und teilweise einer Führung von bis zu 6 Toren konnte man den Sieg nach Hause spielen. Dabei war unisono zu hören, dass man sich nie wirklich gefährdet gefühlt und den Sieg immer fest in der Hand geglaubt hatte. Wieder war ein äußerst starkes Kollektiv gepaart mit guter Stimmung und Zuversicht die Mutter des Erfolges.

Anfang März sollte die Rückrunde gegen TV Kagran den Start von 5 Spielwochenende in Folge machen. Dies geschah auch mit einer Torlawine wie man sie lange nicht in der M1 gesehen hatte (konnte man über 50 Tore erzielen) und die Tordifferenz in der Tabelle weiter stark nach oben schrauben.

Dann der erste Schnitt in der Saison, die Hallen wurden gesperrt und der Trainingsbetrieb wurde vorläufig bis auf weiteres ausgesetzt. Umgehend wurde durch Flo Hössl die "A-Dorf Reserve Challenge" ins Leben gerufen. Mit Anleitungen zu diversen Programmen im Kraft- und Ausdauerbereich ist es möglich Punkte zu sammeln und gleichzeitig den Körper fit zu halten. Damit ist die Vorbereitung für die Saison 2020/2021 bereits angelaufen.

Mit dem Abbruch der Liga durch den WHV als Reaktion auf die Entscheidung des ÖHB war die Saison Mitte April dann offiziell vorbei. So mancher Rücktritt, der an den Meistertitel geknüpft war, wird damit um ein Jahr verschoben (oder gar aufgehoben) und die Trainings am Mittwoch werden durch Skype-Runden vom Sofa aus ersetzt.

Ein Großes Danke an all jene, die mithelfen, dass es diese M1 Mannschaft in dieser Form gibt, an alle die Teil der Mannschaft sind, an alle die Teil der Mannschaft geworden sind dieses Jahr, an alle anderen Trainer mit denen kooperiert wird im Verein, an die Hallenwarte, die bis spät abends da sind, damit wir trainieren können, die Fans auf der Tribüne und alle die einen Teil beitragen, dass es so ist wie es ist!

1 - Putscher Benjamin: Normen est omen, und so steht die Nummer 1 auch im Tor, wo er mit viel Ruhe und einer enormen Reaktion so manche 100%-Chance des Gegners zunichte macht.

8 - Freisinger Mario: Spielte er sich im letzten Match in einen zweiten Handballfrühling hoffen wir, dass der "Mistsackerlbeauftragte" noch mindestens eine Saison anhängt um seinen Lauf zu prolongieren.

4 - Thun Vittorio: Mit seiner Geschwindigkeit und Durchbruchsvermögen ist er stets eine starke Unterstützung für die Mannschaft. Hoffentlich lässt ihn der Schichtdienst des Zivi bald los, sodass wieder mehr freie Wochenenden mit der M1 möglich sind.

5 - Wieser Andi: Als Physio der Kampfmannschaft zum Verein gekommen zeigte er gleich in seinem ersten Handballmatch mit einigen Toren auf. Im Punkto Kraft und Kondi kommt an ihn vermutlich im ganzen Verein keiner oder keine heran.

6 - Grasser Peter: Vom Trainingsgast zum Stammspieler, mit viel Zweitligaerfahrung und auch diversen HLA Einsätzen kehrte er nach 10 Jahren wieder zum Handball zurück. Im Punkto Fitness zeigt er so manchem jungen Mannschaftskollegen dessen Limit auf.

8 - Straussberger Marc: Unser zweiter Deutscher Handballimport ist ein wahres "Duracell-Männchen", spielt schnell nach vorne und verteidigt hinten mit viel Übersicht. Gerade wegen der kurzen Saison hoffen wir dass er in der Kommenden wieder mit von der Partie ist.

9 - Fiala Günter: Ein Atzgersdorfer Urgestein kehrte zurück zum Verein und lies fast alle Gegner noch vor seinem ersten Einsatz zittern. Er zeigt immer wieder eindrucksvoll, dass er trotz einiger Jahre Handballabstinenz kaum an Durchschlagskraft im Angriff verloren hat.

10 - Niklas Wiplinger: Als Linkshänder ein Unikat in der Mannschaft lässt er, immer wenn er den Ball in der Hand hat sein enormes Talent aufblitzen.

13 - Brauner Malte: Der Hexer im Tor, der die Verteidigung dirigiert und so manchen Gegenspieler in die Verzweiflung treibt.

14 - Kufner Mario: Als linker Flügel macht er unermüdlich Meter und behält sonst als "Kassenwart" die Mannschaftskassa und den Strafenkatalog fest und fair im Blick.

17 - Jakob Silberbauer: Er ist der Dreh und Angelpunkt der Mannschaft. Ohne ihn wäre nichts so wie es ist in der M1. Er ist das Hirn, die Seele und die Gesamtorganisation mit unendlich viel Einsatz und Liebe für den Sport und die Mannschaft und er kümmert sich mit vielen neuen Ideen und Übungen um das Training in und neben der Halle.

19 - Hössl Flo: Nach eine langen Verletzung aus dem zweiten Cupspiel hat er sich die Saison noch zurück aufs Feld gekämpft. Es gibt keinen Tag an dem er nicht in der Halle bei diversen Mannschaften ist. Mit seinen neuen Technikgadgets und Methoden bringt er die Mannschaft immer wieder ordentlich zum Schwitzen.

24 - Stanikic Aleksandar: Nach längerer Pause in der M1 konnte er im Wiener Cup die meisten Tore der Mannschaft gegen West Wien beisteuern.

29 - Freisinger Christoph: Bekannt auch als die "Krake", weil er mit seiner Spannweite und Spritzigkeit reihenweise Bälle abfängt und gleichzeitig sein Tempo nach vorne im Konter der Verteidigung stets einen Schritt voraus ist.

32 - Staudigl Christopher: Leider musste er gleich zu Saisonbeginn einen Kreuzbandriss hinnehmen. Ist aber schon wieder auf dem Weg des Aufbaus und hoffentlich kommende Saison wieder auf dem Spielfeld zu sehen.

41 - Tiefenbrunner Sebastian: Ein absoluter Fixpunkt am Kreis sowohl vorne als auch hinten greift er kompromisslos zu und netzt laufend und solide ein.

44 - Pelikan Emil: Im Cup kam er zum ersten Mal in der M1 zum Einsatz, wir hoffen, dass sich das in der kommenden Saison noch wiederholen wird.

45 - Vrljicak Leon: Als Rechtshänder auf dem rechten Flügel hat er kein leichtes spielerisches Los, steht aber immer wieder bei der M1 erfolgreich auf der Platte.

47 - Plasch Alexander: Athletik und Sprungkraft sind seine Domäne. Neben dem linken Flügel bringt er sich auch immer wieder im Aufbau spielstark mit ein.

69 - Palmetzhofer Andreas: Am Kreis zeigt er seine Routine aus vielen Jahren Handballerfahrung und auch er hat sich nach einer schwereren Verletzung diese Saison wieder zurück gekämpft.

76 - Förster Michael: Noch nie haben Überzieher so gut geduftet, wie seit der Zeit seit er der "Überzieherwart" ist. Mit einem flotten Spruch und viel guter Laune dirigiert er die Mannschaft aus der Mitte und verzweifelt manchmal an den fragenden Blicken seiner Mitspieler.

90 - Dengg Fabian: Er zeigt sich als "Getränkewart" dafür verantwortlich, dass nach der Anstrengung immer kühle Erfrischungsgetränke zur Verfügung stehen. Als Hilfe für den "Hauptjournalisten der M1" Mario versorgt er die Homepage immer wieder mit Berichten von Spiel und Spaß.

96 - Gojacic Vildan: Als Goalie zeigt er immer wieder Glanzparaden und wandelt dabei sehr erfolgreich auf den Spuren seines Vaters, der lange im Tore der M1 stand.

98 - Zhang Richard: Als einer der jüngeren in der Mannschaft hat er schnell den besonderen Reiz der Truppe erkannt und sich leicht in die M1 eingefunden.

Oberhofer Karl: Als Konstante auf der Bank der M1 fiebert er mit seinen Mannen mit und findet immer passende Worte.

In diesem Sinne wünscht die M1 allen frohe Ostern, schöne Ferien und freut sich hoffentlich auf einen Trainingsbeginn im Herbst mit Ball in der Halle!

Hoffentlich lassen sich auch kommende Saison wieder Trainingsgäste überzeugen der Mannschaft beizutreten und dass die geniale Stimmung im Team sich auch nach der langen Unterbrechung weiter hält und die Mannschaft zu weiteren starken Leistungen treibt!

 

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Mi. 17.04.2024 I 19:15 Uhr I WHA ML U18

7DROPS WAT Atzgersdorf -
UHC Gartenstadt Tulln
Halle: Steinergasse

Sa. 20.04.2024 I 14:00 Uhr I MU13

7DROPS WAT Atzgersdorf -
HC FIVERS WAT Margareten
Halle: Steinergasse

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Sa. 20.04.2024 I 15:30 Uhr I WU14 EliteCup

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UHC Gartenstadt Tulln
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Sa. 20.04.2024 I 17:00 Uhr I M1 (Liesing)

WAT Liesing -
WAT Brigittenau
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So. 21.04.2024 I 10:00 Uhr I MU12

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HC FIVERS WAT Margareten/2 aK
Halle: Steinergasse

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So. 21.04.2024 I 11:15 Uhr I WU12

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MGA Fivers
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So. 21.04.2024 I 12:30 Uhr I FL - Achtung neue Anwurfzeit!

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Handball Wölfe Wien
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So. 21.04.2024 I 14:15 Uhr I WU16 EliteCup - Achtung neue Anwurfzeit!

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Greenpower JAGS Roomz Hotels
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Di.23.04.2024 I 19:30 Uhr I HLA CHALLENGE (KroneTV)

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Handball WEST WIEN
Halle: Steinergasse

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Mi 24.04.2024 I 20:00 Uhr I HLA CL FT

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Handball WEST WIEN
Halle: Steinergasse

Letzte Spiele

So. 14.04.2024 I 18:00 Uhr I WHA CHALLENGE

7DROPS WAT Atzgersdorf -

ZumGlück Perchtoldsdorf Devils

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28:32
(11:18)

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So. 14.04.2024 I 16:30 Uhr I MU12

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Handball WEST WIEN

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15:23
(7:16)

So. 14.04.2024 I 16:00 Uhr I WU16 EliteCup

UHC Raiffeisenbank Gänserndorf -

7DROPS WAT Atzgersdorf

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(12:21)

So. 14.04.2024 I 15:00 Uhr I MU14 EliteCup

7DROPS WAT Atzgersdorf -

arthromed Perchtoldsdorf Devils

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24:20
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So. 14.04.2024 I 12:30 Uhr I WU11

MGA Fivers -

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Sa. 13.04.2024 I 18:00 Uhr I HLA CHALLENGE

HcB Lauterach -

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(15:23)

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Sa. 13.04.2024 I 18:00 Uhr I WHA MEISTERLIGA

HC Sparkasse BW Feldkirch -

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(20:15)

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Sa. 13.04.2024 I 16:00 Uhr I WHA ML U18

HC Sparkasse BW Feldkirch -

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Sa. 13.04.2024 I 14:45 Uhr I WU14 EliteCup

Union St. Pölten (Frauen) -

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22:32
(14:16)

So. 07.04.2024 I 17:30 Uhr I ML

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HC FIVERS WAT Margareten

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34:31
(15:14)

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So. 07.04.2024 I 15:45 Uhr I WU14 EliteCup

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MGA Fivers

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38:12
(17:5)

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So. 07.04.2024 I 15:15 Uhr I MU12

WAT Brigittenau a.K. -

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5:27
(2:13)

So. 07.04.2024 I 14:15 Uhr I MU14 EliteCup

Handball Wölfe Wien -

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16:17
(4:4)

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So. 07.04.2024 I 13:10 Uhr I MU10 mix

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Handball WEST WIEN

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7:32
(4:20)

So. 07.04.2024 I 12:45 Uhr I WU12

Handball Wölfe Wien -

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21:21
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Unsere Mission & Erfolge

Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität

  • 54 x Wiener Meister im Nachwuchs*
  • 29 x Wiener Vizemeister im Nachwuchs*
  • 16 x Österreichischer Meister im Nachwuchs*
  • 2018/2019: Österreichischer Meister in WHA
  • rd. 300 Meisterschaftspflichtspiele pro Jahr
  • rd. 1.700 Traiingseinheiten pro Jahr, je 1,5 Std.

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WHA - Woman Handball Austria 
HLA - Handball Liga Austria 
* in den letzten 10 Jahren