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Mühevoller Sieg gegen Fivers M1 auf Basis von stärkerer 1. Halbzeit
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Beim zweiten Aufeinandertreffen der M1 mit den Klassenkollegen der Fivers WAT Margareten war es ein Wechselbad der Gefühle. Am Ende steht ein recht hart umkämpftes 28:25 auf der Habenseite eines Spieles, welches nicht unbedingt immer die Fans von den Sitzen riss.

Danke für die Fotos, Hannes!

In der Hinrunde, in der Hollgasse, konnten sich die Jungs rund um Captain Jakob Silberbauer noch mit einem +16 gegen den Rivalen durchsetzen. Mit dem Wissen um die schon damals umkämpfte erste Halbzeit war man sich der Aufgabe bewusste, welche in der Rückrunde warten würde.

Der Start in das Spiel klappte vor allem in der Deckung mir einer starken Leistung, guten Kommunikation und dementsprechend mit wenigen Gegentoren. Leider musste man schon in Minute 3 einen schmerzlichen Ausfall am rechten Flügel hinnehmen (Gute Besserung auf diesem Wege!). Hinten weiter kompakt war es vorne wie verhext. Der Ball fand im Spielfluss den Weg oft zum richtigen Mitspieler doch dort war leider des öfteren Schluss. Das Runde wollte einfach nicht ins Eckige. So stand zur Halbzeit ein 15:10 für die Hausherren zu Buche.

Die zweite Halbzeit kann am ehesten als "zerfahren" beschrieben werden. Nicht unbedingt geprägt von großen Ausreißern nach oben, was die "Gustostückerl" anbelangt, wurde drüben wie herüben getroffen. Unkonzentriertheiten und vielleicht auch ein wenig "der Wille es zu sehr erzwingen zu wollen" machte es den Hausherren schwer. Nach einem Unentschieden in der zweiten Halbzeit endete das Spiel mit +5 für Atzgersdorf und der Einsicht, dass der Sieg zählt - gemeinsam mit den zwei geholten Punkten für die Tabelle.

Nun heißt es wohl die folgenden Zeilen für die kommenden Partien mitzunehmen, sich auf das zu besinnen, was gut funktioniert hat und ein wenig die Lockerheit im Spiel wiederzuerlangen.

"..Gleichwohl sprang ich auch beim zweiten Male noch zu kurz und fiel nicht weit vom anderen Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier hätte ich unfehlbar umkommen müssen, wenn nicht die Stärke meiner eigenen Arme mich an meinem eigenen Haarzopfe, samt dem Pferde, welches ich fest zwischen meine Knie schloß, wieder herausgezogen hätte." (Geschichte des Freiherrn von Münchhausen, Gottfried August Bürger)

Kader/Tore:
Putschner, Straussberger (3), Grasser (2), xxx (5), Kufner (1), Silberbauer (4), Freisinger (5), Tiefenbrunner (4), Vrljicak , Rapf (1), Förster (2), Dengg(1)

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Sa. 31.10.2025 I 18:00 Uhr I ÖMS WU12

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WHA - Woman Handball Austria 
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