Unsere Damen waren taktisch perfekt auf Union St. Pölten eingestellt. Aber auch unser Gegner hatte seine Hausaufgaben gemacht, und so war der Weg zum Sieg schwerer als ursprünglich gedacht! Unsere Torfrauleistung sowie Kampfgeist, Ausdauerkraft und unser schneller Ball im Angriff haben den entscheidenden Unterschied von +3 (30:27) ausgemacht!
Anders als bei unserer Partie gegen Hypo war unser Kader gleich um 4 Spielerinnen größer! Schon beim Aufwärmen der Spielerinnen sprang ein Funke der Euphorie zum Publikum über! Man spürte, dass unsere Damen darauf brannten, zwei Punkte nach Hause zu spielen. Ganz anders die Körpersprache unserer Gegnerinnen, die an diesem Tag einen etwas schwerfälligen Eindruck machten.
Spätestens beim Einzug der Mannschaften zum Spielbeginn war klar, die Stimmung in der Halle wird Hexenkessel-Format annehmen, und so kam es dann auch! Nicht immer einfach für unsere Damen, mussten Spielzüge oft mehrmals angesagt werden. Das Trommel- und Trompetenfeuer, nur unterbrochen von Schlachtgesängen, unterbrach schlichtweg jede Form der "normalen" Kommunikation am Spielfeld, aber das peitschte unsere Damen umso mehr nach vorne.
Tempoangriff und eine kompakte, extrem bewegliche Abwehrleistung waren die Reagenzien unseres Matchplans.
Einmal mehr glänzte unser Rückhalt im Tor, und auch das Zusammenspiel mit der Kreisposition klappte oft fulminant. Aber auch gut vorbereitete Rückraumwürfe und überraschende Schlagwürfe in die Lücke der gegenerischen Abwehr konnten erfolgreich im Kasten der St. Pöltner versenkt werden. Nicht zuletzt lieferten auch unsere Flügelspielerinnen eine tadellose Leistung ab. Ob kurz oder lang, sie trafen auch aus schlechtem Winkel am Stellungsspiel der St. Pöltner Torfrau vorbei!
Was neben den handballerischen Fähigkeiten überzeugte, ist vor allem die Disziplin mit der das taktische Konzept vom Trainer Jan Packa umgesetzt wurde. Ganz besonders spürte man das nach Team-Time-Outs. Sofort waren die taktischen Umstellungen und ihre Wirkung erkennbar, das macht schon ganz große Freude, wenn man sieht, wie Spielerinnen und Trainer eine perfekt funktionierende Einheit werden.
Dass nun auch Spielerinnen aus dem Nachwuchsbereich am WHA Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen, trägt erste Früchte. Auch wenn die eine oder andere Spielerin in diesem Spiel nicht eingesetzt wurde, alleine die Tatsache, dass diese Spielerinnen dabei sind, unterstützte das Selbstbewußtsein und den tollen Teamspirit der Mannschaft.
Wieder zwei wichtige Punkte, und das Abstiegsgespenst ist wieder einen Schritt weiter weg. Das ist schon ein gutes Gefühl! Liebe Damen, weiter so, wir sind auf einem großartigen Weg!
Herzliche Gratulation!
MADx WAT Atzgersdorf -
roomz JAGS WVB
Halle: Steinergasse
MADx WAT Atzgersdorf -
roomz JAGS WVB
Halle: Steinergasse
Union Sparkasse Korneuburg -
MADx WAT Atzgersdorf
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26:33
(12:16)
Union Handball Horn -
MADx WAT Atzgersdorf
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30:35
(14:17)
Hypo Niederösterreich -
MADx WAT Atzgersdorf
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25:29
(12:13)
Union Sparkasse Korneuburg -
MADx WAT Atzgersdorf
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29:30
(12:16)
Hypo Niederösterreich -
MADx WAT Atzgersdorf
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32:20
(15:11)
MADx WAT Atzgersdorf -
Perchtoldsdorf Devils/JAGS/Baden
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38:32
(20:15)
MADx WAT Atzgersdorf -
Union St. Pölten (Frauen)
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21:21
(9:12)
MADx WAT Atzgersdorf /2 (a.K.) -
MGA Fivers
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23:34
(15:18)
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball WEST WIEN
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12:28
(4:12)
Handball Wölfe Wien -
MADx WAT Atzgersdorf
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19:22
(7:11)
Union Sparkasse Korneuburg -
MADx WAT Atzgersdorf
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39:19
(21:10)
MADx WAT Atzgersdorf -
HC FIVERS WAT Margareten /2
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9:28
(5:17)
WAT Atzgersdorf -
WAT Fünfhaus Handball (LV)
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38:31
(20:15)
HC FIVERS WAT Margareten 2 -
MADx WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=83623&championship=%C3%96HB+25%2F26&group=216473
34:30
(17:15)
HC FIVERS WAT Margareten -
MADx WAT Atzgersdorf
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44:3
(21:0)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren
