Ein heroisch kämpfendes Abwehrbollwerk erzwingt einen schlussendlich souveränen Auswärtserfolg in Graz.
Wenn man dem Sprichwort „Angriff gewinnt Spiele und die Abwehr Meisterschaften“ wirklich Glauben schenken darf, dann wäre für unsere Fans wohl jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, das Wettbüro ihres Vertrauens aufzusuchen – Für den Fall, dass ein Wettanbieter seine Werbung hier platzieren möchte, wenden Sie sich bitte an unser Vereinsbüro!
Anfänglich versuchten die Grazerinnen unseren Spielfluss mit einem seeehr körperbetonten Spiel zu stören, nur da wurden Geister geweckt, die die Steirerinnen wohl besser nicht geweckt hätten. Angeführt von Johanna (Josch) Failmayer fighteten unsere „Kriegerinnen“ in der Abwehr als wäre das Abwehrspiel der eigentliche Sinn des Lebens. Mit jedem gewonnenen Zweikampf pushte sich die Deckung noch mehr, und als dann noch die Torhüterinnenleistung überdurchschnittlich wurde, war das Spiel in trockenen Tüchern.
Höhepunkt war wahrscheinlich ein von unserer glänzend postierten Torfrau Joy Estelle Luchsinger gefangener Ball aus dem Rückraum.
Aufbauend auf diese Wahnsinnsleistung in der Abwehr konnten unsere Flügelspielerinnen mit einfachen Gegenstoßtreffern ihr etwas ramponiertes Selbstvertrauen wiederaufbauen, sodass mit Fortdauer des Spiels auch die Flügelwürfe wieder hervorragend funktionierten und nur die unglücklich postierte Torstange den einen oder anderen zusätzlichen Treffer verhinderte.
Aus dem Kollektiv der „Kriegerinnen“ herauszuheben ist jedenfalls Anabel Cosic, die gefühlt keinen Zweikampf in der Abwehr verloren hat (wenn man die Gefühle außer Acht lässt, war jedenfalls ein missglückter „Fischversuch“ dabei) und die auch aus dem Rückraum ihre Tore geworfen und überhaupt sehr diszipliniert agiert hat.
Djellza Hetemaj hat unser Spiel sehr gut gelenkt und sehr schöne und auch wichtige Tore erzielt. Einziges Manko bei „Didi“, wie sie von ihren Mitspielerinnen liebevoll genannt wird, ist, dass sie manchmal noch etwas zu aufgeregt ans Werk geht und zuerst bei Didi und in der Folge bei der ganzen Mannschaft die Grundordnung etwas verloren geht. Bei der anschließenden Busparty hat Didi aber ihre wahre Größe gezeigt, auch wenn neutrale Beobachter bei ihrer Musikauswahl noch Verbesserungsbedarf orten. Hier wird von Trainerseite bei künftigen Auswärtsfahrten ein Eingreifen der Routiniers erwartet, wenn nicht sogar gefordert!!!!!!
Die stillen, manchmal zu stillen, aber Gott sei Dank immer fest zupackenden Heldinnen dieses Spiels waren jedenfalls der Mittelblock mit Meli Sujer und Josch Failmayer sowie Joy Estelle Luchsinger im Tor.
Kommenden Samstag geht unsere Aufholjagd Richtung Tabellenspitze mit dem Heimspiel gegen ATV Trofaiach weiter. Spielbeginn ist um 19 Uhr im Lackner Dome zu Atzgersdorf.
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
ASVÖ Halle, Graz
MADx WAT Atzgersdorf -
Hypo NÖ
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22:29
(9:15)
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach -
MADx WAT Atzgersdorf
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29:34
(17:16)
Union St. Pölten Handball Frauen -
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach
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24:17
(13:12)
UHC Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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28:24
(13:8)
MADx WAT Atzgersdorf -
Union St. Pölten Handball Frauen
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18:18
(11:9)
Hypo NÖ -
MADx WAT Atzgersdorf
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16:10
(10:4)
HIB Handball Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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19:24
(6:11)
Hypo NÖ -
HC Lustenau
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32:5
(19:2)
ASKÖ HC Urfahr -
UHT Telfs
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27:24
(15:11)
GKL Krems Langenlois -
MADx WAT Atzgersdorf
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10:12
(7:5)
MADx WAT Atzgersdorf -
HC Lustenau
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30:14
(13:10)
Hypo NÖ -
HIB Handball Graz
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16:19
(7:7)
MADx WAT Atzgersdorf -
HIB Handball Graz
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22:17
(11:8)
HC Lustenau -
Hypo NÖ
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12:38
(5:22)
Alpla HC Hard -
MADx WAT Atzgersdorf
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17:17
(9:9)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren