Der TGV la Atzgersdorf hat ganz schön Fahrt aufgenommen: War es letzte Woche noch der „Erzfreund“ MGA, der schwer unter die Räder kam, musste nun auch der Tabellendritte aus Stockerau eine schwere Heimklatsche hinnehmen. Es war nicht so sehr der Sieg an sich, der überraschte, es war viel mehr die Deutlichkeit, mit welcher unsere Jungen Wilden die routinierte Mannschaft aus Stockerau speziell in der ersten Halbzeit in Grund und Boden spielten.
In den ersten 30 Minuten zeigten unsere Mädls famosen Tempohandball. Aufbauend auf einer ausgezeichnet performenden Nicole Ivkic und einer von unserem Abwehrbollwerk Sujer/Failmayer organisierten Deckung rollte die Gegenstoßwalze unaufhaltsam in Richtung Stockerauer Kasten. Egal ob aus der ersten, zweiten oder dritten Welle („schnelle Welle“), der Ball fand treffsicher den Weg ins gegnerische Gehäuse. Der Halbzeitstand von 8:19 ist Beleg für die überragende Leistung unserer Mädls.
Herausragend agierten speziell in der ersten Halbzeit mit Kiki Dramac, Jojo Reichert und Lilly Fehringer, unsere Neonationalteamspielerinnen, die von der Verteidigung der Stockerauerinnen einfach nicht unter Kontrolle gebracht werden konnten.
Einziges Manko in unserem Angriffsspiel war, wie bereits in den letzten Wochen, jedenfalls die mangelnde Chancenauswertung, die einen erheblich höheren Sieg verhinderte. Hier müssen wir mit noch mehr Konzentration, Durchschlagskraft und Entschlossenheit ans Werk gehen.
In der Verteidigung ist eine bessere Absprache erforderlich, und wir müssen noch mehr um die Abpraller kämpfen, damit die aktuell überragenden Leistungen unserer Torfrauen Vanessa Geringer und Nicole Ivkic noch mehr belohnt werden.
Schön zu sehen ist auch, dass wir so viele Spielerinnen haben, die unserem Spiel entscheidende Impulse geben können. Waren es in den letzten Spielen Lilli Gschwentner, Johanna Failmayer und Lilly Fehringer, die als Highscorerinnen glänzen konnten, so bombten dieses Mal Kiki Dramac und Jojo Reichert für unser Team. Nicht zu vergessen Anabel Cosic, die sich immer besser mit ihrer neuen Rolle als Spielgestalterin anfreundet und die unserem Angriffsspiel wesentliche Impulse gibt.
Die zweite Halbzeit hat gezeigt, dass auch mit der „zweiten Atzgersdorfer Welle“ zu rechnen ist. Die ganz jungen Wilden zeigen phasenweise schon gute und konstante Leistung, sodass es kaum zu einem Leistungsabfall kommt. Dies lässt uns mit Zuversicht auch in die Zukunft blicken.
Nun ja, kommenden Samstag steht der Fight um die Tabellenspitze gegen Hypo NÖ auf dem Spielplan. Spielbeginn ist, so Gott und Corona möchte, um 19.00 im Lackner Dome zu Atzgersdorf.
Union Korneuburg Handball Damen -
WAT Atzgersdorf
Franz Guggenberger Sporthalle
Union Sparkasse Korneuburg -
WAT Atzgersdorf
Franz Guggenberger Sporthalle
WAT Atzgersdorf -
UHC Eggenburg
Halle: Steinergasse
WAT Atzgersdorf -
Perchtoldsdorf Devils
Halle: Steinergasse
WAT Atzgersdorf -
Perchtoldsdorf Devils
Halle: Steinergasse
WAT Atzgersdorf -
UHC Eggenburg
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30:21
(16:12)
Perchtoldsdorf Devils -
WAT Atzgersdorf
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27:37
(12:17)
roomz JAGS Vöslau -
WAT Atzgersdorf
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29:27
(12:13)
WAT Atzgersdorf -
Hypo Niederösterreich
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18:33
(10:17)
WAT Atzgersdorf -
SSV Dornbirn Schoren
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32:15
(16:6)
HC Fivers WAT Margareten II -
WAT Atzgersdorf
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29:24
(10:12)
WAT Atzgersdorf -
Sportunion DIE FALKEN Bachner Bau St. Pölten
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30:23
(16:9)
SC witasek Ferlach/Feldkirchen -
WAT Atzgersdorf
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24:29
(13:15)
BT Füchse Auto Pichler -
WAT Atzgersdorf
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33:24
(17:9)
WAT Atzgersdorf -
roomz JAGS Vöslau
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18:25
(5:15)
WAT Atzgersdorf -
UHC Hollabrunn
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24:24
(12:13)
HIB Handball Graz -
WAT Atzgersdorf
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28:41
(12:19)
Sportunion Leoben -
WAT Atzgersdorf
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27:31
(14:15)
Sportunion DIE FALKEN Bachner Bau St. Pölten -
WAT Atzgersdorf
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29:31
(14:16)
WAT Atzgersdorf -
HIB Grossschädl Stahl Graz
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29:19
(14:6)
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