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WHA: Für einen Sieg gegen Hypo sind 30 Minuten zu wenig!
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Insgesamt 30 sehr starke Minuten waren leider zu wenig um Hypo zu besiegen!

Danke für die Fotos, Thomas!

In den ersten 20 Spielminuten hat man gesehen, wie Hypo zu biegen gewesen wäre. Da wurde der Ball trotz Körperkontakt noch weitergespielt, und somit ergaben sich Lücken in der Abwehr der Niederösterreicherinnen, die in dieser Phase vor allem von Toni Kietaibl am Kreis sehr gut genutzt wurden. In dieser Phase zeigte sich auch das Potential von Djellza Hetemaj, die das Angriffsspiel unserer Mannschaft sehr gut organisierte.

Leider ging nach etwa 20 Minuten die Sicherheit und in der Folge auch der Spielfluss im Angriff verloren, und zusätzlich bekamen wir in der Abwehr keinen Zugriff mehr auf die Hypoangreiferinnen. Der Hauptgrund dafür war wohl, dass in dieser Phase keine Stoppfouls mehr gelungen sind, um den Spielrhythmus der Niederösterreicherinnen zu stoppen.

So ging es anstatt mit einer Führung, die dem Spielverlauf wahrscheinlich eher entsprochen hätte, mit einem -2 und hängenden Köpfen in die Kabine.

Nachdem der Start in die zweite Hälfte danebengegangen ist - da fehlte es sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung an der notwendigen Aggressivität -, stabilisierte sich das Spiel unserer Mannschaft erst nach ca. 7-8 Minuten wieder. Ab diesem Zeitpunkt wurde wieder ansprechender Handball gezeigt und der Rückstand verringert. Leider schaffte es unsere Mannschaft jedoch in der Folge nicht mehr, Hypo in Bedrängnis zu bringen, weil in der restlichen Spielzeit die Big Points einfach nicht gemacht wurden. Immer, wenn man das Gefühl hatte, jetzt könnte man die Niederösterreicherinnen noch einmal ins Wanken bringen, wurden tolle Wurfchancen vergeben, oder man fing sich Gegentreffer ein, die vermeidbar schienen.

Nun, was hat tatsächlich gefehlt, um Hypo wieder einmal zu besiegen?

  • Jedenfalls eine höhere Wurfquote allgemein und speziell von den Flügelpositionen und eine überdurchschnittliche Torfrauleistung.
  • Bei einigen Spielerinnen wahrscheinlich der Glaube, Hypo tatsächlich besiegen zu können. Der Glaube gepaart mit dem Killerinstinkt, in den entscheidenden Phasen den Ball einfach ins gegnerische Tor zu dreschen und auch noch so kleine Lücken zu nutzen, um eventuell noch 7-Meter-Strafwürfe und 2-Minuten-Strafen herauszuholen.
  • Der nötige Druck im Zeitspiel, da haben wir uns mit einigen unproduktiven Pässen die Möglichkeit genommen, die Angriffe von aussichtsreichen Positionen abzuschließen.

Was wäre in den kommenden Spielen zu verbessern?

  • Jedenfalls das Überzahlspiel, die Aggressivität in der Deckung mit dem dazu erforderlichen Körperkontakt und Stoppfouls.
  • Die zweite Welle sollte jedenfalls schneller und druckvoller gespielt werden.

Was war positiv im Vergleich zu den letzten Niederlagen gegen Hypo?

  • Jedenfalls das schnelle Spiel in den ersten 20 Minuten. Da wurde der Ball trotz Körperkontakt weitergespielt und so Hypo keine Möglichkeit gegeben, durch Stoppfouls unseren Spielfluss zu unterbrechen. Da hat die Mannschaft gezeigt, welches Angriffspotential in ihr schlummert.
  • Das Schließen der Lücke zwischen 1+2 in der Deckung war besser als in den vergangenen Begegnungen.
  • Das Kreisspiel und -anspiel hat ebenfalls besser geklappt.

Aus dem Kollektiv herausgestochen sind jedenfalls unsere Kreisspielerinnen und emotional Leaderinnen Meli Sujer und Antonia Kietaibl. Als Fels in der Brandung sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung etabliert sich immer mehr Johanna Failmayer, die unaufgeregt ihre Akzente setzt, aber vielleicht noch mehr Führungsaufgaben in heiklen Phasen übernehmen könnte, und mit Einschränkungen Djellza Hetemaj, die Mut zeigte, aber in wichtigen Spielphasen häufig noch etwas zu ungeduldig und überhastet agierte. 

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