Das Spiel unserer U20 gegen den spusu-Liga Verein HC Linz AG war ein echtes Entscheidungsspiel für einen Startplatz im Oberen-Playoff des neugeschaffenen U20-Bewerbs. Unser Gegner nahm uns sehr ernst und bot Spieler auf, die auch regelmäßig in der spusu-Liga ihre Spielzeit erhalten. Leider wurden die ersten 13 Minuten komplett verschlafen, wodurch kein Sieg mehr möglich war.
Unsere Jungs gingen prinzipiell sehr motiviert in das Spiel, die Aussicht auf das Obere-Playoff und somit unter den Top 8 Österreichs zu stehen, war sehr reizvoll. Daher war es auch unverständlich, wieso die ersten 13 Minuten komplett in den Sand gesetzt wurden. Im Positionsangriff wurden zuviele technische Fehler begangen und in der Abwehr bekam man nie einen Zugriff auf das gegnerische Spiel. Beim Stand von 5:0 für die Linzer nach sieben Minuten wurde bereits das erste Time-Out genommen. Dieses brachte nur wenig Wirkung. Nach 13 Minuten, beim Stand von 10:2 wurde bereits das zweite Time-Out genommen. Dieses zeigte dann endlich Wirkung, doch leider war da der Rückstand schon sehr hoch. Man stabilisierte sich in der Deckung und bekam bis zur Halbzeit nur noch fünf Gegentore. Im Angriff wurde endlich die Schwachstelle des Gegners attackiert und somit wurde Tor für Tor aufgeholt. Bis zur Halbzeit konnte man auf 15:10 verkürzen. In der zweiten Halbzeit war man dem Gegner dann zumindest ebenbürtig, wenn nicht sogar besser. Besonders die Achse Grün/Banevski-Hössl/Rimacek sorgte immer wieder für schön herausgespielte Tore. Im Tor konnten Nikolic und Milenkovic durch gute Paraden aufzeigen. Immer wieder wurde auf -4 verkürzt, doch durch technische Fehler unsererseits konnte der Gegner auch postwendend wieder auf -6 stellen. Erst in der 54.Minute konnte man den Rückstand erstmals auf -3 (26:23) verkürzen. Die Linzer ließen sich allerdings den Sieg nicht mehr nehmen. Leider setzte man die ersten 13 Minuten komplett in den Sand. In den restlichen 47 Minuten zeigte unsere Mannschaft, dass sicher mehr möglich gewesen wäre. Um acht Tore aufzuholen, wurden allerdings zuviele technische Fehler begangen. Positiv anzumerken ist aufjedenfall, dass unsere Jungs niemals aufgaben und dem Gegner das Leben im "Atzgersdorfer-Style" sehr schwer machten. 47 Minuten lang war man sogar besser als der Gegner. Der Endstand von 29:25 zeigt dies auch gut. Nun haben wir noch ein Gruppenspiel gegen die Fivers nächsten Sonntag. Danach geht es im Mittleren-Playoff gegen andere Südost-Vertreter weiter.
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
ASVÖ Halle, Graz
MADx WAT Atzgersdorf -
Hypo NÖ
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22:29
(9:15)
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach -
MADx WAT Atzgersdorf
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29:34
(17:16)
Union St. Pölten Handball Frauen -
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=80823&championship=%C3%96MS+2025&group=214901
24:17
(13:12)
UHC Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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28:24
(13:8)
MADx WAT Atzgersdorf -
Union St. Pölten Handball Frauen
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18:18
(11:9)
Hypo NÖ -
MADx WAT Atzgersdorf
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16:10
(10:4)
HIB Handball Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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19:24
(6:11)
Hypo NÖ -
HC Lustenau
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32:5
(19:2)
ASKÖ HC Urfahr -
UHT Telfs
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27:24
(15:11)
GKL Krems Langenlois -
MADx WAT Atzgersdorf
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10:12
(7:5)
MADx WAT Atzgersdorf -
HC Lustenau
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30:14
(13:10)
Hypo NÖ -
HIB Handball Graz
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16:19
(7:7)
MADx WAT Atzgersdorf -
HIB Handball Graz
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22:17
(11:8)
HC Lustenau -
Hypo NÖ
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=80422&championship=%C3%96MS+2025&group=214943
12:38
(5:22)
Alpla HC Hard -
MADx WAT Atzgersdorf
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17:17
(9:9)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren
