Was für ein Kampf und was für eine großartige Leistung unserer diesmal besonders blutjungen Truppe gegen die favorisierten Gastgeber in Leoben.
Nach großartigen kämpferischen 60 Minuten musste sich unsere junge Mannschaft gegen die 7 von Vytas Ziura leider knapp geschlagen geben. Die Hausherren - in dieser Saison verstärkt mit dem slowakischen Legionär Lubomir Jadron und dem Kapitän des Nationalteams JG 2002, Jonas Magelinskas - angeführt vom slowakischen Nationalspieler Marek Kovacech, dem ehemaligen österreichischen Nationalspieler Vytas Ziura und dem erfahrenen Mittelmann Mathias Nikolic, standen unter Siegzwang. Unsere Männer reisten hingegen ohne Michal Kurka, Leon Carniel, Philipp Rabenseifer, Nico Kufner und einem schwer angeschlagenen Manuel Grün nach Leoben. Diesen Unterschied in der Kaderbreite hat man aber in den 60 Minuten kaum gesehen. Unsere Männer, geprägt vom Siebenmeterkiller (3 parierte 7-Meter in den ersten 12 Minuten) Christoph Hartwein und ent- und geschlossener Teamleistung, führten in der 15. Minute mit 9:7 durch ein Tor von Niklas Rimacek. Leider passierten dann ein paar technische Fehler zu viel, was die Favoriten der Sportunion Leoben eiskalt ausnutzten und so mit einem 14:13 in die Halbzeitpause gehen konnten.
Die 2. Halbzeit hat die 7 von Andi Czech weiter stabil gespielt und sie konnten bis zur 41. Minuten das Spiel ausgeglichen halten. Leider kam dann eine schlechte Phase von 10 Minuten und die Hausherren konnten auf +5 davonziehen. Aber die jungen Atzgersdorfer hörten nicht auf zu kämpfen. Tor für Tor, Abwehraktion für Abwehraktion kamen wir wieder zurück ins Spiel und durch einen unglaublichen Treffer von Flo Dobias schafften wir kurz vor Schluss das -1. Leider hat sich der Kampf nicht gelohnt, denn die Zeit war um und am Ende siegte die Sportunion Leoben mit 33:31.
Nichtdestotrotz gebürt Andi Czech und unsere Jungs ein großes Lob. Mit sechs 2002er-Spielern im Kader und trotz der vielen Ausfällen zeigte die Mannschaft Charakter, Kampfgeist und absolute Bereitschaft. Langsam aber sicher haben sich die Atzgersdorfer den Respekt der Gegner erarbeitet, das konnte man in Leoben auch sehr gut nach dem Schlusspfiff sehen.
Jungs, Andi - wir sind stolz auf euch!
#forzaatzgersdorf
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
ASVÖ Halle, Graz
MADx WAT Atzgersdorf -
Hypo NÖ
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22:29
(9:15)
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach -
MADx WAT Atzgersdorf
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29:34
(17:16)
Union St. Pölten Handball Frauen -
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach
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24:17
(13:12)
UHC Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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28:24
(13:8)
MADx WAT Atzgersdorf -
Union St. Pölten Handball Frauen
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18:18
(11:9)
Hypo NÖ -
MADx WAT Atzgersdorf
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16:10
(10:4)
HIB Handball Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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19:24
(6:11)
Hypo NÖ -
HC Lustenau
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32:5
(19:2)
ASKÖ HC Urfahr -
UHT Telfs
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(15:11)
GKL Krems Langenlois -
MADx WAT Atzgersdorf
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(7:5)
MADx WAT Atzgersdorf -
HC Lustenau
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30:14
(13:10)
Hypo NÖ -
HIB Handball Graz
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16:19
(7:7)
MADx WAT Atzgersdorf -
HIB Handball Graz
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22:17
(11:8)
HC Lustenau -
Hypo NÖ
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12:38
(5:22)
Alpla HC Hard -
MADx WAT Atzgersdorf
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Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren