Ein Bilderbuchstart gegen HIB Handball Graz im Achtelfinale des ÖHB-Cups mit drei, vier wunderschönen Aktionen in der Anfangsphase. Leider geriet mit Fortdauer des Spieles unser Angriffsmotor aufgrund von Schlampigkeitsfehlern gehörig ins Stottern.
In der ersten Spielhälfte zeigte unsere Mannschaft trotzdem einige schöne und eigentlich erfolgreiche Angriffslösungen/-aktionen gegen eine unorthodox verteidigende Grazer Mannschaft. Doch fehlte im Abschluss mitunter die nötige Präzision.
Unsere Abwehrleistung war mehr als bescheiden, wir bekamen auf die gegnerischen Angreiferinnen eigentlich über die gesamte Spielzeit nur sehr eingeschränkt Zugriff.
Natürlich war es aufgrund der individuellen Klasse unserer Spielerinnen nie eine Frage, dass wir gegen den sehr motiviert und aggressiv auftretenden Tabellenletzten den Aufstieg in die nächste Cuprunde realisieren werden, aber ein bisschen mehr Engagement hätte man sich speziell in der Abwehr, aber mit Fortdauer des Spiels auch im Angriff, schon erwarten dürfen.
Die Abwehr war mit wenigen Ausnahmen viel zu passiv. Das Spiel der Gegnerinnen wurde kaum einmal unterbrochen und die 2er-Deckerinnen standen häufig im Halbfeld und erlangten so weder Zugriff auf die ballbesitzende Rückraumspielerinnen noch auf die sich gegenbewegende Kreisspielerin. Auch die Deckungsmitte stand viel zu frontal und nur selten gestaffelt. Dies ist auch eine Erklärung für die relativ vielen 2-Minuten-Strafen auf Seiten unserer Mannschaft, die leider nicht Folge eines besonders aggressiven Deckungsspiels gewesen sind, sondern eher der Passivität und Unentschlossenheit unserer Abwehrspielerinnen geschuldet waren.
Gut war die Angriffsleistung allgemein (1. HZ). Im Abschluss überzeugten Lilli Gschwentner (13), Jojo Reichert (11) und Lilly Fehringer (5) mit ihrer Wurfeffektivität und vielen sehenswerten Treffern. In der Deckung stachen Anabel Cosic und Lilly Fehringer mit ihrer Aggressivität und ihrer guten Beinarbeit hervor.
Wer bei der Heimreise im Partybus den Ton angegeben hat, bleibt ein Geheimnis. Fix ist jedoch, dass unsere leider wieder verletzte Spielmacherin Djellza Hetemaj auch hier schmerzlich vermisst wurde - Come back stronger, Didi!!!!!
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
ASVÖ Halle, Graz
MADx WAT Atzgersdorf -
Hypo NÖ
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22:29
(9:15)
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach -
MADx WAT Atzgersdorf
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29:34
(17:16)
Union St. Pölten Handball Frauen -
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach
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24:17
(13:12)
UHC Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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28:24
(13:8)
MADx WAT Atzgersdorf -
Union St. Pölten Handball Frauen
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18:18
(11:9)
Hypo NÖ -
MADx WAT Atzgersdorf
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16:10
(10:4)
HIB Handball Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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19:24
(6:11)
Hypo NÖ -
HC Lustenau
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32:5
(19:2)
ASKÖ HC Urfahr -
UHT Telfs
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27:24
(15:11)
GKL Krems Langenlois -
MADx WAT Atzgersdorf
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10:12
(7:5)
MADx WAT Atzgersdorf -
HC Lustenau
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30:14
(13:10)
Hypo NÖ -
HIB Handball Graz
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16:19
(7:7)
MADx WAT Atzgersdorf -
HIB Handball Graz
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22:17
(11:8)
HC Lustenau -
Hypo NÖ
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=80422&championship=%C3%96MS+2025&group=214943
12:38
(5:22)
Alpla HC Hard -
MADx WAT Atzgersdorf
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17:17
(9:9)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren
