Unsere Jungs zeigten sich in Korneuburg hinsichtlich Einstellung, Leidenschaft und Bereitschaft für intensives Abwehrspiel von ihrer besten Seite und zeigten insgesamt eine sehr gute Leistung. Leider beförderte man den Ball nicht oft genug in das gegnerische Tor und belohnte sich somit nicht selbst. Vier verworfene 7-Meter stehen als Sinnbild für unsere schlechte Chancenauswertung.
Von Beginn an zeigte sich unsere Mannschaft in der Abwehr hoch motiviert. Man gewann viele Zweikämpfe und konnte somit oft den gegnerischen Angriff stoppen bzw. Ballverluste der Korneuburger provozieren. Nach zwölf Minuten stand es 3:5 für unser Team. Danach kamen die Hausherren besser ins Spiel und konnten in der 21.Minute mit 10:8 in Führung gehen. Leider vergab man einige Topchancen oder scheiterte an Latte/Stange. Außerdem wurden einige aussichtsreiche Kontermöglichkeiten nicht konsequent zu Ende gespielt. Im gesamten Spiel verwarf man zudem drei Mal völlig frei von 6-Meter und der Gegner konnte im Gegenzug direkt ein Kontertor erzielen. Statt drei Tore für unser Team, gab es drei Tore für die Korneuburger. Bis zur Halbzeit konnten die Hausherren mit 13:10 die Führung ausbauen, obwohl wir eigentlich die bessere Leistung zeigten. In der zweiten Halbzeit kamen unsere Jungs in der 40.Minute auf 17:16 heran. Danach kam der große Auftritt der beiden Schiedsrichter, die natürlich Korneuburger sind. Innerhalb einer Minute bekamen wir gleich drei Zeitstrafen und mussten zu dritt spielen. In der 48.Minute baute Korneuburg den Vorsprung auf 20:16 aus. Dieser Vorsprung wurde bis zur 54.Minute gehalten. Unser Team gab jedoch nicht auf und konnte in der 57.Minute auf 22:21 verkürzen. In der letzten Minute stand es 24:23. 26 Sekunden vor dem Ende bekamen wir einen 7-Meter zugesprochen und somit die große Chance mit einem Punkt das Spiel zu beenden. Unser Kapitän, Ilija Banevski, der bis dahin eine großartige spielerische und kämpferische Leistung zeigte, übernahm die Verantwortung, nachdem er bereits einen 7-Meter vergab. Leider wurde der insgesamt vierte 7-Meter in diesem Spiel vergeben und die Korneuburger konnten in den letzten Sekunde in Manndeckung noch das 25:23 erzielen. Leider belohnte man sich schlussendlich nicht für eine insgesamt sehr gute Leistung.
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
ASVÖ Halle, Graz
MADx WAT Atzgersdorf -
Hypo NÖ
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22:29
(9:15)
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach -
MADx WAT Atzgersdorf
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29:34
(17:16)
Union St. Pölten Handball Frauen -
HSG XeNTiS Bärnbach-Köflach
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24:17
(13:12)
UHC Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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28:24
(13:8)
MADx WAT Atzgersdorf -
Union St. Pölten Handball Frauen
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=80821&championship=%C3%96MS+2025&group=214901
18:18
(11:9)
Hypo NÖ -
MADx WAT Atzgersdorf
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16:10
(10:4)
HIB Handball Graz -
MADx WAT Atzgersdorf
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19:24
(6:11)
Hypo NÖ -
HC Lustenau
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32:5
(19:2)
ASKÖ HC Urfahr -
UHT Telfs
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27:24
(15:11)
GKL Krems Langenlois -
MADx WAT Atzgersdorf
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10:12
(7:5)
MADx WAT Atzgersdorf -
HC Lustenau
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30:14
(13:10)
Hypo NÖ -
HIB Handball Graz
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16:19
(7:7)
MADx WAT Atzgersdorf -
HIB Handball Graz
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22:17
(11:8)
HC Lustenau -
Hypo NÖ
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=80422&championship=%C3%96MS+2025&group=214943
12:38
(5:22)
Alpla HC Hard -
MADx WAT Atzgersdorf
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17:17
(9:9)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren
