Im ersten Spiel des großen Finales der WHA MEISTERLIGA am Donnerstag, den 22.5.205 wurde Hypo Niederösterreich gegen MADx WAT Atzgersdorf der Favoritenrolle gerecht. Unsere Damen haben aber vor allem am Beginn und in Halbzeit 2 gezeigt, dass sie sehr wohl auf Augenhöhe agieren können. Das lässt trotz dem nun klaren Ergebnis im ersten Spiel auf ein spannendes zweites Spiel hoffen!
Der Start ins Spiel verläuft zunächst ausgeglichen. Unsere Damen waren auf Tuchfüllung und konnten mit den Niederösterreicherinnen gut mithalten. Nach rund 11 Minuten, beim Spielstand von 6:5 verletzte sich unsere Melanie Sujer edoch so schwer, dass sie aus dem Spiel musste. Der Ausfall unserer Abwehrchefin schockte nicht nur die Spielerinnen, sondern auch die vielen mitgereisten Fans auf der Tribüne und das zeigte sich auch am Spielstand. Hypo Niederösterreich konnte sich nach vier Toren in Folge mit 11:6 absetzen. Von da an blieb Hypo zunächst am Drücker. Nach rund 25 Minuten konnten sie die Führung auf 17:9 erhöhen. Eine kurze nachlässigere Phase von Hypo konnten unsere Damen mit drei Toren in Folge nutzen, am deutlichen Rückstand bis zur Pause konnten sie jedoch nichts ändern und so ging es mit 20:13 in die Kabinen.
In den zweiten 30 Minuten verlief die Partie ausgeglichener. Durch den bereits vorhandenen Rückstand konnten die Atzgersdorferinnen jedoch nicht mehr entscheidend herankommen. Am Ende erzielten beide Team in der zweiten Hälfte je 14 Tore. Mit dem Endstand von 34:27 feierte Hypo Niederösterreich zum Auftakt der Finalserie einen klaren Heimsieg. Und dennoch: Unsere Damen haben gezeigt, dass sie Hypo mehr als nur fordern können.
Wir wünschen unserer Meli alles, alles Gute und freuen uns, wenn du am Samstag die Mannschaft von der Betreuerbank unterstützen kannst.
Am Sonntag geht es ab 18:30 im Hans-Lackner-Dome mit dem zweiten Spiel weiter. Natürlich werden unsere Damen alles daran setzen, in der Finalserie auf 1:1 zu stellen. Wir freuen uns auf eine volle Halle, hoffen weitere Wiener Meisterinnen (WU14 & WU16) ehren zu können und die Damen werden wieder Vollgas geben!
Hypo-Trainer Ferenc Kovacs meinte nach dem Spiel: "Ich denke, wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt. Natürlich hatte Atzgersdorf großes Pech mit der Verletzung von Melanie Sujer. Ich wünsche ihr eine schnelle Genesung und dass die Verletzung nicht so schlimm ist. Sie ist sicher eine wichtige Spielerin für Atzgersdorf - vorne und hinten. Danach konnten wir in der ersten Halbzeit davon ziehen. Doch wie immer hat Atzgersdorf nicht aufgegeben, sondern einen Gang höher geschalten. So war es kein leichtes Spiel für uns. Das Ergebnis am Schluss zeigt eigentlich nicht, wie das Spiel zwischen den beiden Mannschaften gelaufen ist. Und ich denke, dass uns am Sonntag in Atzgersdorf ein sehr, sehr hartes Spiel erwartet."
Florian Hössl vom Betreuer-Team von MADx WAT Atzgersdorf sah es ähnlich: "Wir haben in der Anfangsphase sehr gut mitgespielt und konnten unseren Matchplan sehr gut aufziehen. Das hat gut geklappt, da waren wir sehr zufrieden. Dann mussten wir leider ein großes Verletzungspech rund um Melanie Sujer hinnehmen. Da gab es einen Knick in der Mannschaft, weil durch diese Verletzung unsere Abwehrchefin ausgefallen ist. So haben wir in der Deckung kaum einen Zugriff bekommen. Die Mädels waren im Kopf noch sehr beschäftigt mit dieser Situation. Ab diesem Zeitpunkt ist Hypo dann weggezogen. Das konnten wir bis zur Halbzeit nicht mehr ganz abfangen. Insgesamt war die zweite Hälfte dann auch vom Tempo her sehr gut. Wir haben dann immer wieder gute Möglichkeiten gehabt. Leider haben wir aber auch viel zu viele Chancen liegen gelassen, um das Spiel doch noch spannender gestalten zu können. Das wollen wir im Rückspiel auf jeden Fall besser machen. Wir haben gesehen, dass wir zu unseren Chancen gekommen sind. Wir werden alles dafür tun, dass wir einen ähnlichen Kampf mit einer besseren Effizienz abliefern können, um Hypo Paroli bieten zu können und ein drittes Spiel erzwingen zu können. Bis dort hin gilt es zu regenerieren, die Akkus wieder aufzuladen und vor allem diesen Verletzungsschock zu verdauen. Wir freuen uns schon auf das Heimspiel, wo wir noch einmal alles in die Waagschale werfen werden."
UHC Gartenstadt Tulln -
MADx WAT Atzgersdorf
Josef Welser Sporthalle Tulln
MADx WAT Atzgersdorf -
Koppensteiner WAT Fünfhaus
Steinergasse
Handball Wölfe Wien (a.K.) -
MADx WAT Atzgersdorf
Lieblgasse
Post SV Wien -
MADx WAT Atzgersdorf (LV)
Tellgasse
MADx WAT Atzgersdorf -
Koppensteiner WAT Fünfhaus
Steinergasse
Handball Wölfe Wien -
MADx WAT Atzgersdorf
Tellgasse
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
Steinergasse
MADx WAT Atzgersdorf -
HSG Holding Graz
Steinergasse
UHC Gartenstadt Tulln -
MADx WAT Atzgersdorf
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28:25
(14:16)
Handball Wölfe Wien -
MADx WAT Atzgersdorf
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21:33
(9:14)
UHC Gartenstadt Tulln -
MADx WAT Atzgersdorf
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31:27
(19:17)
Handball WEST WIEN -
MADx WAT Atzgersdorf
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34:16
(16:7)
MGA Fivers -
MADx WAT Atzgersdorf /2 (a.K.)
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25:16
(13:5)
Handball WEST WIEN -
MADx WAT Atzgersdorf
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22:25
(15:15)
HC FIVERS WAT Margareten (LV) -
MADx WAT Atzgersdorf (LV)
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37:38
(18:18)
Handball WEST WIEN -
MADx WAT Atzgersdorf
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36:23
(18:11)
Handball WEST WIEN -
MADx WAT Atzgersdorf
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34:13
(17:5)
MADx WAT Atzgersdorf -
Sportunion Leoben
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25:27
(11:15)
MADx WAT Atzgersdorf -
Sportunion Leoben
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32:23
(16:11)
MADx WAT Atzgersdorf -
SSV Dornbirn Schoren
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=81428&championship=%C3%96HB+25%2F26&group=216450
47:22
(27:9)
MADx WAT Atzgersdorf -
SSV Dornbirn Schoren
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=81504&championship=%C3%96HB+25%2F26&group=216453
42:24
(22:7)
Hypo Niederösterreich -
MADx WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=86222&championship=%C3%96HB+25%2F26&group=217272
26:25
(12:14)
MADx WAT Atzgersdorf -
CSS2 Buchares (ROU)
https://schmelzturnier.cups.nu/2025/result/team/67963539/matches
5:10
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren