Im letzten Duell der 14. Runde in der WHA Meisterliga trafen am Sonntag, den 28.1.2024 unsere Damen zu Hause auf den UHC Müllner Bau Stockerau. Unsere Damen waren motiviert, sich für die knappe Niederlage in der Hinrunde zu revanchieren.
Es war das vermeintliche Spitzenspiel der Runde, trafen doch der Tabellendritte Atzersdorf auf den Tabellenvierten Stockerau.
Die erste Halbzeit startete sehr ausgeglichen, jedoch konnten sich unsere Damen ab der 10. Minute mit bis zu fünf Toren absetzen. In dieser Phase hatten die Atzgersdorferinnen das Match voll in der Hand und es schien so, als würde nichts mehr anbrennen. Mitt einem 15:12 Vorsprung ging es in die Pause.
Doch die Gäste des UHC Müllner Bau Stockerau blieben dran, kamen frischer aus der Kabine und konnten in der 36. Minute den Ausgleich erzielen und gleich darauf in Führung gehen. Mit einem Doppelschlag von Sandra Hart lagen die Niederösterreicherinnen in Minute 41 sogar mit +2 in Front.
Von da an wurde das Spiel richtig spannend und es ging bis zur 50 Minute hin und her. Jetzt konnten sich die Gastgeberinnen wieder mit 2 Toren absetzen. Diesen Vorsprung gab man nicht mehr aus der Hand und siegte letztendlich mit 26:24.
Damit konnte sich die Mannschaft mit einem Spiel weniger mit 4 Punkten zu den punktegleichen Verfolgern Greenpower JAGS Roomz Hotel und HIB Handball Graz absetzen.
Florian Hössl, Co-Trainer der Atzgersdorferinnen:
„Am Ende holen wir zwei wichtige Punkte im Kampf um das Halbfinale und können phasenweise auf eine gute Deckungsarbeit zurückgreifen. Es war in jedem Fall das erwartet schwere Spiel. Im Angriff überragen Alina Bohnen und Djellza Hetemaj mit schönen Aktionen. Insgesamt können wir generell über gute Einzelaktionen oftmals abschließen.“
Jürgen Tomek, UHC Stockerau zur knappen Niederlage:
„Der Start in die Partie war gut und es war das vermeintliche Spitzenspiel. Leider konnten wir in der ersten Hälfte in der Deckung keinen Zugriff bekommen, aber wir haben in der zweiten Hälfte nicht locker gelassen. Am Ende hat es leider nicht ganz gereicht, aber das Ergebnis ist absolut in Ordnung."
Jetzt heißt es für unsere Damen am kommenden Sonntag zum Spitzenspiel nach Ferlach. Dort wartet um 18:00 Uhr der Tabellenzweite SC witasek Ferlach. Das Heimspiel in der Hinrunde konnten unsere Damen knapp mit 23:22 für sich entscheiden. Wir erinnern uns gerne an das vorjährige Halbfinale, in dem wir in einem denkwürdigen Spiel die Ferlacherinnen in eigener Halle mit 22:35 besiegen konnten. Aber am Sonntag erwartet uns ein anderes Spiel, ein anderer Gegner. Da heißt es alle Kräfte bündeln und alles auf der Platte zu lassen. Viel Glück!
MADx WAT Atzgersdorf -
MGA Fivers
Steinergasse
MADx WAT Atzgersdorf -
Perchtoldsdorf Devils
Steinergasse
MADx WAT Atzgersdorf -
Perchtoldsdorf Devils
Steinergasse
7DROPS WAT Atzgersdorf -
HC LINZ AG Ladies
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30:22
(15:10)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
SG SHV / UHC Salzburg
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21:12
(9:3)
HC LINZ AG Ladies -
UHC Eggenburg
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21:29
(9:16)
SG SHV / UHC Salzburg -
UHC Eggenburg
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29:24
(15:10)
UHC Eggenburg -
7DROPS WAT Atzgersdorf -
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17:27
(9:14)
UHC Eggenburg -
7DROPS WAT Atzgersdorf -
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19:24
(9:10)
BF Füchse -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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22:19
(9:9)
Hypo NÖ -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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14:11
(7:6)
BT Füchse -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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20:16
(11:6)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
Union Korneuburg (Herren)
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24:31
(10:16)
UHC Graz -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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12:32
(5:16)
Sportunion St. Pölten (Herren) -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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34:26
(19:13)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
GKL Frauenhandball Krems-Langenlois
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16:11
(6:5)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
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28:24
(10:11)
SSV Dornbirn Schoren -
Hypo NÖ
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21:25
(12:16)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren
