Insgesamt 30 sehr starke Minuten waren leider zu wenig um Hypo zu besiegen!
In den ersten 20 Spielminuten hat man gesehen, wie Hypo zu biegen gewesen wäre. Da wurde der Ball trotz Körperkontakt noch weitergespielt, und somit ergaben sich Lücken in der Abwehr der Niederösterreicherinnen, die in dieser Phase vor allem von Toni Kietaibl am Kreis sehr gut genutzt wurden. In dieser Phase zeigte sich auch das Potential von Djellza Hetemaj, die das Angriffsspiel unserer Mannschaft sehr gut organisierte.
Leider ging nach etwa 20 Minuten die Sicherheit und in der Folge auch der Spielfluss im Angriff verloren, und zusätzlich bekamen wir in der Abwehr keinen Zugriff mehr auf die Hypoangreiferinnen. Der Hauptgrund dafür war wohl, dass in dieser Phase keine Stoppfouls mehr gelungen sind, um den Spielrhythmus der Niederösterreicherinnen zu stoppen.
So ging es anstatt mit einer Führung, die dem Spielverlauf wahrscheinlich eher entsprochen hätte, mit einem -2 und hängenden Köpfen in die Kabine.
Nachdem der Start in die zweite Hälfte danebengegangen ist - da fehlte es sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung an der notwendigen Aggressivität -, stabilisierte sich das Spiel unserer Mannschaft erst nach ca. 7-8 Minuten wieder. Ab diesem Zeitpunkt wurde wieder ansprechender Handball gezeigt und der Rückstand verringert. Leider schaffte es unsere Mannschaft jedoch in der Folge nicht mehr, Hypo in Bedrängnis zu bringen, weil in der restlichen Spielzeit die Big Points einfach nicht gemacht wurden. Immer, wenn man das Gefühl hatte, jetzt könnte man die Niederösterreicherinnen noch einmal ins Wanken bringen, wurden tolle Wurfchancen vergeben, oder man fing sich Gegentreffer ein, die vermeidbar schienen.
Nun, was hat tatsächlich gefehlt, um Hypo wieder einmal zu besiegen?
Was wäre in den kommenden Spielen zu verbessern?
Was war positiv im Vergleich zu den letzten Niederlagen gegen Hypo?
Aus dem Kollektiv herausgestochen sind jedenfalls unsere Kreisspielerinnen und emotional Leaderinnen Meli Sujer und Antonia Kietaibl. Als Fels in der Brandung sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung etabliert sich immer mehr Johanna Failmayer, die unaufgeregt ihre Akzente setzt, aber vielleicht noch mehr Führungsaufgaben in heiklen Phasen übernehmen könnte, und mit Einschränkungen Djellza Hetemaj, die Mut zeigte, aber in wichtigen Spielphasen häufig noch etwas zu ungeduldig und überhastet agierte.
MADx WAT Atzgersdorf -
roomz JAGS WVB
Halle: Steinergasse
MADx WAT Atzgersdorf -
roomz JAGS WVB
Halle: Steinergasse
Union Sparkasse Korneuburg -
MADx WAT Atzgersdorf
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26:33
(12:16)
Union Handball Horn -
MADx WAT Atzgersdorf
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30:35
(14:17)
Hypo Niederösterreich -
MADx WAT Atzgersdorf
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25:29
(12:13)
Union Sparkasse Korneuburg -
MADx WAT Atzgersdorf
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29:30
(12:16)
Hypo Niederösterreich -
MADx WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=81515&championship=%C3%96HB+25%2F26&group=216453
32:20
(15:11)
MADx WAT Atzgersdorf -
Perchtoldsdorf Devils/JAGS/Baden
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38:32
(20:15)
MADx WAT Atzgersdorf -
Union St. Pölten (Frauen)
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21:21
(9:12)
MADx WAT Atzgersdorf /2 (a.K.) -
MGA Fivers
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23:34
(15:18)
MADx WAT Atzgersdorf -
Handball WEST WIEN
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12:28
(4:12)
Handball Wölfe Wien -
MADx WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=86381&championship=WHV+25%2F26&group=216706
19:22
(7:11)
Union Sparkasse Korneuburg -
MADx WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=84301&championship=%C3%96MS+2026&group=216759
39:19
(21:10)
MADx WAT Atzgersdorf -
HC FIVERS WAT Margareten /2
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=86396&championship=WHV+25%2F26&group=216706
9:28
(5:17)
WAT Atzgersdorf -
WAT Fünfhaus Handball (LV)
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38:31
(20:15)
HC FIVERS WAT Margareten 2 -
MADx WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=83623&championship=%C3%96HB+25%2F26&group=216473
34:30
(17:15)
HC FIVERS WAT Margareten -
MADx WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=86292&championship=WHV+25%2F26&group=216710
44:3
(21:0)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität

WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren