Diese saisonübergreifende Siegesserie wird schon langsam unheimlich und das, obwohl derzeit die Rahmenbedingungen wahrlich nicht die besten sind.
Mit Moni Vancova, Kathi Weidner und Antonia Kietaibl sind drei Leistungsträgerinnen der vergangenen Saisonen seit Wochen außer Gefecht, wobei Moni und Kathi hoffentlich in den nächsten Spielen ein Comeback feiern werden. Jojo konnte krankheitsbedingt nicht mitwirken und Lea spielte trotz schwerer Verkühlung, so lange sie von ihren Beinen getragen wurde ….. und noch ein bisschen länger.
Aber dieses Team raunzt nicht, sondern es fightet und spielt mitunter auch ziemlich gut Deckung. Und die Mädls arbeiten nicht nur gut in der Deckung, sondern es gelingt auch schon manchmal mehr und manchmal weniger Tempohandball auf ziemlich hohem Niveau zu spielen. Natürlich schleichen sich aufgrund des jugendlichen Übermutes manchmal oder mitunter auch öfters technische Fehler ein, die es gilt abzustellen. Aber wer nicht an seine Grenzen (technisch und körperlich) geht, wird sich nicht weiterentwickeln. Ohne in den österreichspezifischen Jugendwahn zu verfallen, darf man schon auch darauf hinweisen, dass die in diesem Spiel eingesetzten Spielerinnen im Schnitt 19 Lenze auf dem Buckel hatten und daher jedenfalls noch viel Luft nach oben vorhanden ist.
Positiv ist auch, dass es sich schön langsam auch außerhalb des Lackner Domes herumspricht, dass Atzgersdorf schnellen, technisch versierten und jetzt auch erfolgreichen Damenhandball zelebriert. Hier muss man natürlich aus dem Kollektiv unsere Baronin Altina Berisha herausheben, die diese junge Mannschaft führt, aber auch Lilly Fehringer, die aufgrund der personellen Engpässe im Rückraum „aushelfen“ musste und dabei gezeigt hat, was für eine technisch ausgezeichnete Handballerin sie ist und die mit etwas mehr Selbstvertrauen (auf dieser ungewohnten Position) und Wurfglück wahrscheinlich zweistellig gescort hätte.
Nörgelnd à la Atzgersdorf könnte man meinen, „na guat, Eggenburg ……“. Aber Eggenburg hat eine körperlich und auch technisch gute Mannschaft, die taktisch klar strukturiert ans Werk geht. Und gerade deshalb kann dieser Sieg unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Ach ja, und wer wissen möchte, ob es den Mädls auch gelingt das Dutzend voll zu machen, muss unbedingt kommenden Samstag um 18 Uhr in den Lackner Dome zu Atzgersdorf kommen. Es geht dabei im „Grätzlderby“ gegen die Damen der Perchtoldsdorf Devils/Vöslauer HC.
Ausnahmsweise das „Vorspiel“ bestreiten unsere Herren, die bereits um 16 Uhr in der spusu Challenge auf den Vöslauer HC treffen.
Hypo Niederösterreich -
7DROPS WAT Atzgersdorf
Halle: BSFZ Südstadt
7DROPS WAT Atzgersdorf -
Hypo Niederösterreich
Halle: Steinergasse
MGA Fivers -
7DROPS WAT Atzgersdorf
Halle: Hollgasse
7DROPS WAT Atzgersdorf -
Hypo NÖ
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21:18
(11:8)
Hypo NÖ -
HIB Handball Graz
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26:22
(12:11)
SSV Dornbirn Schoren -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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19:28
(5:12)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
UHT Meinhardinum
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22:25
(7:11)
HIB Handball Graz -
UHT Meinardinum
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31:22
(14:12)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
Hypo NÖ
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21:25
(11:14)
Union heineking Korneuburg -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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19:30
(12:17)
ASKÖ HC Urfahr -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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11:38
(6:18)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
Handball WEST WIEN
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36:34
(16:17)
7DROPS WAT Atzgersdorf -
Handball Wölfe Wien
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23:24
(19:9)
SC witasek Ferlach -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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25:26
(13:13)
Handball Wölfe Wien (a.K.) -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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38:30
(16:12)
HC FIVERS WAT Margareten/2 -
7DROPS WAT Atzgersdorf
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21:22
(9:11)
UHC Admira Wien -
7DROPS WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=64188&championship=WHV+23%2F24&group=213678
24:29
(10:14)
Post SV Wien -
7DROPS WAT Atzgersdorf
https://oehb-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaHBAT.woa/wa/groupMeetingReport?meeting=66778&championship=WHV+23%2F24&group=213677
24:28
(15:13)
Vom Kind zur Persönlichkeit mit Siegermenthalität
WHA - Woman Handball Austria
HLA - Handball Liga Austria
* in den letzten 10 Jahren
